Potenzmittel (PDE-5-Hemmer) – Vorteile & Nachteile
Unsere Online Apotheke bietet die wirksame Präparate zur Potenzsteigerung, zur Verbesserung der Erektion, Impotenz Behandlung, erektile Dysfunktion und vorzeitige Ejakulation. Dank diesen Präparaten können Sie nicht nur Abwechselung in Sexuelleben bringen, sondern auch die Qualität Ihres Lebens insgesamt verbessern.
Als Potenzmittel werden meistens die rezeptpflichtigen PDE-5-Hemmer bezeichnet.
PDE-5-Hemmer sind Potenzmittel, die von Ärzten bei erektiler Dysfunktion verschrieben werden. Der bekannteste PDE-5-Hemmer ist Viagra, dessen Wirkstoff Sildenafil mittlerweile auch als günstiges Generikum verfügbar ist.
Potenzmittel werden zwar Millionenfach eingesetzt, aber leider auch genauso häufig gefälscht. Daher ist es beim Erwerb darauf zu achten, nur bei seriösen Anbieter zu bestellen. Ratsam ist daher immer eine ärztliche Diagnose. Mit einem gültigen Rezept können sich Männer sicher sein, auch ein originales, zugelassenes Medikament zu erhalten.
Potenzmittel in einem Satz erklärt:
Vereinfacht ausgedrückt verbessern Potenzmittel die Durchblutung im Penis, wodurch eine Erektion leichter aufgebaut und gehalten werden kann.
Kurze Fragen und Antworten
Welche Potenzmittel gibt es?
Unter den oral einzunehmenden Potenzmittel fallen folgende PDE-5-Hemmer:
- Viagra (Sildenafil)
- Cialis (Tadalafil)
- Cialis Täglich (Tadalafil)
- Levitra (Vardenafil)
- Spedra (Avanafil)
Wir haben diese Potenzmittel in einem Potenzmittel Vergleich ausführlich miteinander verglichen.
Wie funktionieren Potenzmittel?
Potenzmittel bewirken, dass ein Enzym im Muskelgewebe blockiert wird. Das Resultat ist, sodass die Muskulatur im Schwellkörper entspannt wird. Für die Erektion notwendige Arterien haben somit die Möglichkeit sich zu erweitern. Verstärkt gelangt Blut in den Penis, was zu einer härteren und länger anhaltenden Erektion führt.
Wirken Potenzmittel auch ohne Lust auf Sex?
Nein, ohne Lust auf Sex wirken Potenzmittel die als PDE-5-Hemmer beschrieben werden nicht. Diese Potenzmittel sind keine Lustmacher, sondern ermöglichen nur dann eine Erektion, wenn auch Lust auf Sex besteht.
Welche Nebenwirkungen haben Potenzmittel?
Die wohl häufigsten Nebenwirkungen von Potenzmittel der PDE-5 Kategorie sind:
- Kopfschmerzen
- verstopfte Nase
- Gesichtsrötung
- Sodbrennen
- Sehstörungen
- Muskelschmerzen
Diese Nebenwirkungen können allerdings durch eine niedrige Dosis verringert werden oder auch durch eine Konstanztherapie (tägliche Einnahme) deutlich reduziert werden.
Sind Potenzmittel verschreibungspflichtig?
Ja. Potenzmittel welche als PDE-5-Hemmer eingestuft werden, sind verschreibungspflichtig. Es gibt zwar auch rezeptfreie Potenzmittel, diese haben allerdings eine klinisch nur geringe Wirksamkeit nachzuweisen.
Wirken Potenzmittel bei jedem Mann?
In fasst allen Fällen können Potenzmittel der Kategorie PDE-5-Hemmer wirksam gegen Impotenz helfen. Nur in seltenen Fällen einer psychologischen Impotenz oder Depressionen können Potenzmittel wenig helfen. Auch bei nervenbedingten Ursachen der erektilen Dysfunktion können oral einzunehmende Tabletten nicht weiter helfen. Dann sind Potenzmittel nötig welche lokal mittels Spritze oder Stäbchen eingenommen werden.
Vorteile und Nachteile von Potenzmittel
Vorteile
- Wirken in 90% der Erektionsstörungen
- einfache diskrete Einnahme (Tabletten)
- gelten als gut verträglich und verursachen keine Schmerzen
- befördern mehr Blut in den Penis
- Wirkung bereits nach 30 bis 60 Minuten
- Wirkungsdauer oft bis zu 5 Stunden (Cialis bis 36 Std.)
Nachteile
- sexuelle Lust muss vorhanden sein (keine Lustmacher)
- können Kopfschmerzen verursachen (zu hohe Dosis)
- Alkohol und fettige Speisen können Wirkung mindern
- Wirken nur bei Bedarf (nur Cialis Täglich wirkt dauerhaft)
Potenzmittel: Die Qual der Wahl
Um eine erektile Dysfunktion ganz gezielt überwinden zu können, gibt es natürlich auch die Möglichkeit, auf die bekannten Potenzmittel zu setzen. In der Tat ist es so, dass diese gewisse Vorteile mit sich bringen, und sich sehr flexibel zum Einsatz bringen lassen. Nun stellt sich natürlich auch die Frage, auf was geachtet werden sollte, und welche Medikamente im individuellen Fall am besten geeignet sind.
Empfehlenswert ist hierfür unser Potenzmittel Vergleich: Potenzmittel Vergleich
Wie werden Potenzmittel eingenommen?
Alle Potenzmittel werden derweil oral eingenommen, wobei die Zufuhr von einem Glas Wasser den Eintritt der Wirkung beschleunigen kann. Ungefähr eine Stunde vor dem geplanten Verkehr sollte das Potenzmittel eingenommen werden. Auch wenn manche Mittel wie z.B. Levitra oder Spedra schneller wirken können, gelten 60 Minute als gute Richtlinie.
Die Wirkung von den meisten Potenzmittel hält über 5 Stunden an. Lediglich Cialis ist mit über 24 bis 36 Stunden eine Besonderheit.
- Einnahme erfolgt als Tablette oral
- Ein Glas Wasser kann hilfreich sein
- Auf fettige Speisen sollte während der Einnahme verzichtet werden
- Alkohol sollte nur in geringen Mengen konsumiert werden
- Nicht mehrere Potenzmittel gleichzeitig einnehmen
Alle Potenzmittel werden in ganz unterschiedlichen Dosierungen angeboten. Da hier auch auf individuelle Faktoren wie das Körpergewicht und Vorerkrankungen Rücksicht genommen werden muss, ist es ratsam, die Entscheidung gemeinsam mit einem Arzt zu treffen. Mit der falschen Dosierung ist es schließlich möglich, dass sich das Risiko für das Auftreten von Nebenwirkungen erhöht.
In jedem Fall wirken sich üppige und fettreiche Speisen negativ auf den Eintritt der Wirkung aus, worauf man definitiv achten sollte. In Grapefruitsaft ist zudem ein Enzym enthalten, welches die Wirkung in einem gefährlichen Maß steigern kann. Auf die parallele Einnahme sollte daher auch in diesem Fall klar verzichtet werden.
Wirkungsweise von Potenzmittel
Die bekannten verschreibungspflichtigen Potenzmittel, werden als PDE-5-Hemmer bezeichnet.
Dabei wird das Enzym PDE-5 gehemmt, welches ansonsten für den Abbau des Botenstoffs cGMP verantwortlich ist. Dessen Konzentration im Blut steigt nun natürlich stetig an, wodurch die Muskeln um die Schwellkörper des Penis entspannt werden.
In Verbindung mit sexueller Erregung kann so mehr Blut in den Penis fließen, was maßgeblich dazu führt, dass eine Erektion erreicht werden kann. Ohne sexueller Erregung passiert allerdings nur wenig, die Potenzmittel sind keine Lustmacher.
Beim Marktführer Viagra wird hierfür auf den Wirkstoff Sildenafil gebaut. Die gleiche Wirkung entfaltet sich aber auch bei Tadalafil, Vardenafil und Avanafil.
Die Wirkungsdauer unterscheidet sich bei den verschiedenen Präparaten etwas. Zugleich fällt es schwer, genaue Angaben zu machen, da individuelle Faktoren bei der Betrachtung eine große Rolle spielen.
Potenzmittel Wirkt ab: Wirkt bis:
Viagra (Sildenafil) 40-60 min. 5 Stunden
Cialis (Tadalafil) 30-40 min. 36 Stunden
Levitra (Vardenafi) 20-30 min. 5 Stunden
Spedra (Avanafil) 10-20 min. 6 Stunden
Nebenwirkungen von Potenzmittel
Natürlich ist bei der Einnahme von Potenzmittel nicht auszuschließen, dass verschiedene Nebenwirkungen auftreten. Ist dies der Fall, sollte das Potenzmittel gewechselt oder die Dosierung verringert werden.
Eine generelle Unverträglichkeit aller vier Präparate ist derweil unwahrscheinlich, da sie verschiedene Wirkstoffe in sich tragen. Sollten unerwartet hohe Nebenwirkungen auftreten, ist es aber besser, diese direkt gemeinsam mit einem Arzt zu besprechen.
Die häufigsten Nebenwirkungen von Potenzmittel:
- Kopfschmerzen
- Verstopfte Nase
- Gesichtsrötung
- Sehstörungen
Ferner ist es auch möglich, dass Gliederschmerzen, vermehrtes Schwitzen oder leichte Irritationen im Blickfeld auftreten. Grundsätzlich klingen diese Effekte aber einige Zeit nach der Einnahme wieder ab und hinterlassen keine bleibenden Schäden.
Gegenanzeigen und Wechselwirkungen
Wann darf man keine Potenzmittel einnehmen?
Bei der Gruppe der PDE-5-Hemmer gibt es verschiedene Umstände, unter denen nicht zu den Medikamenten gegriffen werden sollte. Zum einen betrifft dies zurückliegende Erkrankungen wie einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt. Auf der anderen Seite sollten Männer aber auch bei Schäden an Leber und Nieren nicht die Potenzmittel Testpackung kaufen, da der Wirkstoff vielleicht nicht wie gewünscht abgebaut werden kann. Diabetiker sollten mit einem Arzt abklären, ob die Einnahme der Potenzmittel möglich ist.
Zugleich gibt es Medikamente, die sich nicht zu einer parallelen Einnahme eignen. Dazu zählen verschiedene Pilzmittel aber auch Cimetidin und Ritonavir. Bei Alpha-Adrenozeptor-Antagonisten, die für die Verbesserung des Blutdrucks eingenommen werden, ist ebenfalls Vorsicht geboten. Des Weiteren gilt, dass unter keinen Umständen mehrere PDE-5-Hemmer gleichzeitig eingenommen werden sollten.
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