Champix (Vareniclin) ab €131.00
Durch Varenicli ist eine Rauchentwöhnung gänzlich ohne Nikotinersatz möglich.
Champix ist ein Medikament, welches gezielt für die Raucherentwöhnung zugelassen wurde.
Dabei wirkt es ganz ohne Nikotin und verringert den Effekt der Belohnung, den ein Raucher ansonsten verspürt, wenn er an einer Zigarette zieht.
Zusätzlich wird der Genuss vermindert wenn Patienten doch zu einer Zigaretten greifen sollten.
Champix ist seit dem Jahr 2007 auf dem Markt erhältlich und gilt nach wie vor als eine der effektivsten Methoden, um mit dem Rauchen aufzuhören.
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Menge + Bonus | Per Pille | Preis | Bestellung |
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21 Pillen | €6.24 | €131.00 | Nicht vorrätig |
28 Pillen | €6.11 | €171.00 | Nicht vorrätig |
56 Pillen | €5.55 | €311.00 | Nicht vorrätig |
Wirkung von Champix
Durch die chemische Struktur schafft es Vareniclin, die Auswirkungen von Nikotin im Körper nachzuahmen. Der Körper bekommt so durch eine niedrige Dosis dieses Bedürfnis befriedigt, wodurch dieses immer mehr von den Zigaretten abrückt.
Es benötigt dennoch gleichzeitig einen gewissen Willen des Rauchers, nun nicht mehr zur Zigarette zu greifen. Studien konnten belegen, dass die Erfolgsrate in Verbindung mit dem Medikament aber sehr viel höher war. In der Folge sinkt der belohnende Effekt, der den Zigaretten zuvor zu eigen war.
Damit sich das Verlangen nun nicht auf Champix verlagert, wird nach der 12-wöchigen Behandlung eine kurze Entwöhnungsphase angesetzt. Dabei wird die Dosierung langsam verringert, um den Körper nun an das fehlende Champix zu gewöhnen. Damit wird verhindert, dass sich eine körperliche Abhängigkeit einstellt, die ansonsten der zum Nikotin sehr ähnlich wäre.
Ziel ist es, von beiden Mitteln keine mentale Belohnung mehr zu erhalten.
Nach der Behandlung kann das Medikament schließlich vollständig abgesetzt werden, da es seine volle Wirkung entfaltet hat. Gleichzeitig sollte weiterhin darauf geachtet werden, die eigene Disziplin aufrechtzuerhalten. Andernfalls kann es passieren, dass sich erneut eine Abhängigkeit zur Zigarette einstellt.
Dosierung und Einnahme
Über die genaue Dosierung von Champix entscheidet in jedem Fall der Arzt. Üblicherweise sollten sich Patienten auf ein festes Datum festlegen, an denen der Nikotinentzug begonnen wird.
Idealerweise liegt dieser Bereich zwischen der ersten und zweiten Woche während Einnahme von Champix. Der Tag kann bis zu fünf Wochen während der Einnahme verzögert werden.
- In manchen Fällen, zum Beispiel bei einem sehr niedrigen Körpergewicht, kann die Dosierung auch nach unten angepasst werden
- Somit wird das Risiko einer Abhängigkeit zum Medikament und auftretenden Nebenwirkungen verringert.
Überdosierung vermeiden Wird aus Versehen eine zu große Dosis eingenommen, so sollte sofort ärztlicher Rat eingeholt werden.
Übliche Dosierungsempfehlung
- Tag 1-3: 0,5mg 1 x Täglich
- Tag 4-7: 0,5mg 2 x Täglich
- Tag 8-13: 1mg 2 x Täglich
- Ab Tag 15: 1mg 2 x Täglich
Champix wird dabei oral eingenommen, ohne die Tabletten zuvor zu zerkauen oder zergehen zu lassen. Die Einnahme mit einem Glas Wasser ist sehr zu empfehlen, da auf diesem Wege unter anderem die Aufnahme des Wirkstoffs durch den Körper deutlich verbessert werden kann. Durch diese einfache Prozedur ist es selbst in der Öffentlichkeit möglich, die Therapie aufrechtzuerhalten, damit sich die gewünschten Erfolge einstellen.
Einnahme vergessen?
Sollte die Einnahme zu einem Zeitpunkt vergessen werden, so ist es möglich, sie noch einige Zeit danach durchzuführen. Auf eine doppelte Dosis sollte dabei verzichtet werden, da dies die Wirkung nicht erhöht, sondern nur das Risiko von Nebenwirkungen.
12 Wochen vorbei - was nun?
Ärzte empfehlen nach 12 Wochen Behandlungszeit mit Champix eine weitere Behandlung zur Aufrechterhaltung der Abstinenz. Dabei werden weiterhin 2 mal täglich 1 mg Champix Filmtabletten eingenommen.
12 oder 24 Wochen?
Insgesamt kann von etwa 12 bis maximal 24 Wochen bis zum absoluten Nikotinentzug ausgegangen werden. Am Ende der Behandlung sollte die Therapie schrittweise abgesetzt werden.
Nebenwirkungen von Champix
Die längerfristige Einnahme von Champix kann durchaus Schwindelgefühle oder Schläfrigkeit verursachen. Gleichzeitig ist eine generelle Unverträglichkeit des Wirkstoffs nicht auszuschließen.
In manchen Fällen folgt eine Adaption des Körpers, wodurch die Nebenwirkungen nach einiger Zeit wieder abklingen.Sollte dies aber nicht der Fall sein, so ist es stets besser, einen Arzt zu kontaktieren. So können zusätzliche Risiken ausgeschlossen werden, da es sich doch um eine mehrwöchige Behandlung handelt.
Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören:
- Übelkeit
- Entzündung von Nase und Rachen
- Kopfschmerzen (Durch Nikotinentzug verstärkt)
- Schlafstörungen (Durch Nikotinentzug verstärkt)
Weitere häufige Nebenwirkungen:
- Entzündung der Bronchien
- Entzündung der Nebenhöhlen
- Verminderter oder gesteigerter Appetit
- Gewichtszunahme
- Müdigkeit, Schläfrigkeit
- Erbrechen
- Verstopfung
- Hautausschlag
Erfahrungsberichte zu den Nebenwirkungen:
Über dem Bewertungsportal Sanego haben über 240 Patienten einen Erfahrungsbericht über den Wirkstoff Vareniclin (Champix) abgegeben. Dabei wurden auch die Nebenwirkungen die während der Behandlung auftreten, angegeben.
Das Ergebnis sieht wie folgt aus:
Keine Nebenwirkungen: 32%
Übelkeit: 24%
Müdigkeit: 10%
Schlafstörungen: 10%
Traumveränderungen: 8%
Schwindel: 7%
Blähungen: 5%
Kopfschmerzen: 5%
Quelle: sanego.de
Gegenanzeigen und Wechselwirkungen
Unter gewissen Umständen sollte Champix nicht eingenommen werden. Dies betrifft verschiedene gesundheitliche Beeinträchtigungen, die die Wirkung des Medikaments beeinflussen könnten.
Bekannte Gegenanzeigen:
- Herzprobleme und Gefäßkrankheiten
- Epilepsie
- ein erlittener Schlaganfall
- kürzlich vergangener Suizidversuch
- Schwangerschaft und Stillzeit
Sind derartige Probleme vorhanden, so ist es definitiv zu empfehlen, auf die Einnahme zu verzichten. Andernfalls wäre es möglich, dass sich ernsthafte gesundheitliche Risiken ergeben, die man besser nicht eingehen möchte.
Wechselwirkungen
Während der Behandlung mit Champix kann es zwar nur mit wenigen Wirkstoffen zu unerwünschten Wechselwirkungen kommen, diese sollten allerdings beachtet werden. Zur Vermeidung von Wechselwirkungen kann eine Anpassung der Dosierung notwendig sein.
Bekannte Medikamente für Wechselwirkungen:
- Theophyllin
- Warfarin
- Insulin
- Cimetidin
- Clozapin und Olanzapin (verstärkte Nebenwirkungen)
- Paracetamol (verstärkte Nebenwirkungen)
- Koffein (verstärkte Nebenwirkungen)
Die gleichzeitige Anwendung von Nikotinpflastern kann zu zusätzlichen Nebenwirkungen führen. Darunter fällt eine zu starke Blutdrucksenkung, Übelkeit, Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen und Müdigkeit.