Haarausfall bei Frauen
Die Haarausfall bei Frauen Ursachen sind vielfältiger Natur, vor allem Stress, Umweltgifte und Stoffe in der Ernährung werden als Hintergrund für den Haarausfall bei Frauen vermutet.
Haarausfall bei Frauen kommt häufiger vor als angenommen, vor allem nimmt er zu. DieHaarausfall bei Frauen Ursachen sind vielfältiger Natur, vor allem Stress, Umweltgifte und Stoffe in der Ernährung werden als Hintergrund für den Haarausfall bei Frauen vermutet. An diesen Punkten setzen auch die Mittel gegen Haarausfall an, während bei Männern die erbliche Belastung eine größere Rolle zu spielen scheint. Allerdings kann es auch endogen (erblich) verursachten Haarausfall bei Frauen geben.
Mittel gegen Haarausfall
Mittel gegen Haarausfall sind die Herstellung eines gesunden Säure-Basen-Gleichgewichts im Körper, das durch Tests ermittelt werden kann, Stressreduktion und die Eliminierung von Umweltgiften, wenn diese tatsächlich unerwartet und übermäßig aufgetreten sind. Prinzipiell wird gegen Haarausfall empfohlen, den Körper zu entgiften und zu stärken sowie mit den wichtigen, gesunden Nährstoffen zu versorgen, die auch für den Haarwuchs essenziell sind. Gerade wenn Haarausfall bei Frauen auftritt, kann dieser mit diversen Mitteln gegen Haarausfall tatsächlich gestoppt werden. Der Prozess verlangsamt sich zunächst, kommt dann zum Stillstand und dreht sich um – die Haare wachsen wieder wie gewohnt. Ein starker, entschlackter Körper steckt andererseits auch die üblichen Belastungen besser weg, die zum Haarausfall bei Frauen führen.
Wenn die ernährungstechnischen und kosmetischen Mittel gegen Haarausfall allerdings nicht ausreichen, muss dieser kaschiert werden, wozu es herausragende Lösungen mit Perücken, Haarteilen und auch Haarverlängerungen gibt. Zunächst gilt es allerdings die Ursachen zu ermitteln, bevor die passenden Mittel gegen Haarausfall eingesetzt werden. Wenn der Haarausfall bei Frauen plötzlich und ohne Vermutung einer erblichen Veranlagung auftritt (die in der Verwandtschaft beobachtet werden könnte), und sich gleichzeitig an der Ernährung nichts geändert hat, kommen zwei Ursachen infrage: das Auftreten eines Umweltgiftes oder starke seelische und/oder körperliche Belastungen. Beides muss abgeklärt werden, die Frage der Umweltgifte ist sehr ernst zu nehmen. Belastungen treten manchmal mitten im Leben nicht nur durch berufliche, sondern auch durch familiäre Ereignisse auf. Da die weiblichen Familienangehörigen beispielsweise bevorzugt die Pflege von Angehörigen übernehmen, klagen sie in diesem Zusammenhang oft über Haarausfall bei Frauen. Die eintretenden Belastungen bewirken Hormonstörungen, diese lösen den Haarausfall bei Frauen aus.
Entschlackung durch die Menstruation
Ein natürliches Mittel gegen Haarausfall stellt bei Frauen die Menstruation dar, das hatte schon die mittelalterliche Heilerin Hildegard von Bingen erkannt. In der Schwangerschaft und nach der Menopause fällt dieses Mittel gegen Haarausfall natürlich weg, weshalb Schwangere ebenso wie Frauen jenseits der 50 über Haarausfall bei Frauen klagen. Da hierfür wie angedeutet vor allem eine Verschiebung des Säure-Basen-Gleichgewichts verantwortlich ist, stellt die Wiederherstellung eben dieses Gleichgewichts ein probates Mittel gegen Haarausfall dar. In der Regel ist der Körper übersäuert, weshalb es hilft, basische Stoffe zuzuführen. Zu beachten wäre in diesem Zusammenhang, dass Alkohol, Kaffee und selbst Nikotin den Säure-Basen-Haushalt ebenfalls durcheinanderbringen, weshalb hier anzusetzen ebenfalls ein Mittel gegen Haarausfall darstellt – übrigens auch bei Männern. Die Antibabypille verändert ebenfalls bekanntermaßen den Hormonhaushalt und kann – muss aber keinesfalls – Haarausfall bei Frauen bewirken. Die Menstruation verändert sich durch die Pille, wie Frauen sehr genau wissen, es findet nur noch die sogenannte Entzugsblutung an den Tagen statt, an denen die Frau die Pille nicht nimmt. Damit entfällt ein wichtiger Teil der natürlichen Entschlackung. Zudem nehmen viele Frauen auf Anraten der Pharmahersteller die Pille sogar durchgehend, was die Menstruation sehr weit einschränkt. Das kann zu Haarausfall bei Frauen führen.
Begleitkonzept gegen Haarausfall
Um den Haarausfall bei Frauen zu stoppen, wird ein ganzheitliches Begleitkonzept empfohlen, das auf Ernährung, Säure-Basen-Haushalt, gesunde Lebensweise und Umgebung zielt. Auch Shampoos helfen gegen Haarausfall und werden erfolgreich angewendet, wenn es sich um einen relativ milden Haarausfall bei Frauen handelt, der sich in zu dünnem Haar zeigt. Generell tritt Haarausfall ohnehin bei jedem Menschen auf, die Haare wachsen aber ebenso wieder nach, und zwar regelmäßig (bei gesundem Haar) etwas stärker, als sie ausfallen. Ein paar Haare mehr morgens auf der Bürste müssen also noch nichts mit ernsthaftem Haarausfall bei Frauen zu tun haben, erst wenn das Haar sichtbar schwindet, muss etwas gegen Haarausfall unternommen werden.