Nahezu jeder Mann kennt das Gefühl, wenn seine Potenz ihn im Stich lässt. Erektionsprobleme können die unterschiedlichsten Ursachen haben, sie sind aber immer für das Selbstvertrauen des Mannes äußerst unangenehm. Damit trotz Erektionsprobleme ein befriedigendes Liebesleben geführt werden kann, gibt es beinahe in jeder Kultur Mittel zur Potenzsteigerung. Egal welche Art von Potenzförderung man bevorzugt, natürliche oder synthetische Potenzmittel, heute werden zahllose Lösungen für Männer offeriert.

Beratung beim Arzt

Männer wollen alles andere als zum Urologen, ungeachtet dessen ist ein Arztbesuch notwendig. Der Urologe kann herausfinden, wodurch das Potenzproblem hervorgerufen wird, desweiteren können schlimmere Krankheiten ausgeschlossen werden. Erkennt der Urologe, dass die Potenzstörung durch geistige Problemzustände hervorgerufen wird, wird auf Medikamente meist verzichtet. Stress und Versagensängste sind hauptsächlich bei jungen Männern typische Ursachen für gelegentliche Potenzschwächen. Meistens reicht es bereits aus mehrere pflanzliche Auszüge zu sich zu nehmen und sich in keinster Weise unter Druck zu setzen.

Pflanzliche Wirkstoffe gegen Erektionsprobleme

Pflanzliche Mittel zur Potenzstärkung packen das Erektionsproblem an der Wurzel, liefern aber keine kurzzeitigen Ergebnisse. Die pflanzlichen Inhaltstoffe basieren auf dem uralten Wissen unterschiedlicher Naturvölker. Tribulus zum Beispiel ist eine Pflanze, die schon seit Jahrtausenden in Indien bei Potenzproblemen einsetzt wird. Erst kürzlich hat man natürliche Wirkstoffe wiederentdeckt, da sie wenig unerwünschten Medikamentenwirkungen mitbringen und beständig helfen. Natürliche Mittel zur Potenzförderung sind oft nicht als Arzneimittel eingeteilt, wodurch man die Potenzpillen ohne Rezept erwerben kann.

Medikamente gegen Potenzschwächen?

Ein neuer Zeitabschnitt der Potenzsteigerung brach an nachdem man den Arzneistoff Sildenafil entdeckte, auf den man bei Experimenten gestoßen war. Selbst auf sehr kurzen Termin kann Sildenafil die Potenz extrem stärken, was bedeutet, dass einfach 10 bis 30 Minuten vor dem Geschlechtsakt eine Pille eingenommen werden kann.